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Startseite Kultur TV & Kino „Andor“-Regisseur Tony Gilroy: „Das war ein wenig, wie wenn man als Eltern ein zweites Kind bekommt“ 25.04.2025, 16:26 Uhr Drucken ...
Simon Kinberg hat bei der nächsten Sternenkrieg-Saga die Zügel in der Hand. Er fühlt sich von Tony Gilroy inspiriert und will ...
10 Jahre hat Tony Gilroy zuletzt im „Star Wars“-Universum zugebracht. Zeit, um sich wieder in andere Gefilde zu begeben... doch die Umsetzung seines Filmes „Behemoth!“ gestaltet sich weiterhin als sch ...
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"Star Wars: Andor"-Macher klagt, dass niemand seinen neuen Kinofilm ...
Tony Gilroy ist ein außergewöhnliches Serien-Meisterwerk gelungen. Dass er nun alle Möglichkeiten bei seinem nächsten Projekt hat, ist damit aber nicht gesagt.
Tony Gilroy gibt zu: Dass er sich für Andor verpflichtet hat, bereute der Showrunner zuerst zutiefst. Tatsächlich hat er sogar darauf gehofft, dass das Projekt komplett scheitert. Vali Aschenbrenner ...
Anthony Joseph ‘Tony’ Gilroy (11. September 1956) ist Drehbuchautor und Regisseur. Er wurde unter anderem bekannt für die ersten drei Bourne-Skripte, in denen Matt Damon die Hauptrolle ...
Tony Gilroy: Stellan und ich hatten schon im Zuge von Staffel 1 darüber gesprochen, wie Luthens Hintergrundgeschichte aussehen könnte. Daraufhin habe ich ein paar halbgare Ideen auf einen Zettel ...
Tony Gilroy: Es war eine Herausforderung – aber eine viel größere, bevor wir es dann wirklich in Angriff genommen haben. Als ich die Idee hatte, habe ich erst einmal zu jedem Block den Anfang ...
Andor-Showrunner Tony Gilroy hat gesagt: "Streaming ist tot." Und auch: "Eine Serie wie Andor wird es nicht wieder geben." Das ist nicht auf den Content, sondern auf die Umsetzung bezogen, denn ...
So richtig haben Drehbuchautor Tony Gilroy ("State of Play - Stand der Dinge") und die "Bourne"-Reihe noch nie zusammengepasst.
Mehr zum Thema: Star Wars - 'Happy Star Wars Day 2025' Video Wie Serienschöpfer Tony Gilroy im Interview mit dem Rolling Stone offenbarte, hätte ein Cameo von Darth Vader nie zur Debatte gestanden.
Tony Gilroy: Das Verfolgen und Auffinden von Menschen, die Krisenstäbe, die Überwachung – das ist nichts Besonderes mehr. Ich wünschte, die Technik in unseren Filmen wäre Science Fiction.
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